KECK-Kommune
Amberg
Die Stadt nimmt seit Juli 2014 an KECK teil.
Ziele bei der Nutzung des KECK-Atlas
- Fortschreibung der vorhandenen Sozialraumanalyse
- Datenbasis für Jugendhilfeplanung
„Mit dem KECK-Atlas sollen für die Stadt Amberg Entscheidungsgrundlagen auf Datenbasis geschaffen werden, um gezielt und passgenau für die einzelnen Planungsräume handeln zu können.“
Dr. Harald Knerer-Brütting, Referent für Jugend u. Soziales
Warum Amberg KECK einsetzt
Die kreisfreie, 41.000 Einwohner starke Stadt Amberg in Bayern will ihre Jugendhilfeplanung weiterentwickeln. Aus den letzten Jahren liegt bereits eine erste Sozialraumanalyse vor. Mit dem KECK-Atlas wird nun für eine kontinuierliche Berichterstattung auf Sozialraumebene möglich. Dazu nutzt Amberg kleinräumige Daten auf Ebene der 11 Planungsbezirke. „Anhand dieser Informationen wird offensichtlich, dass die Lebenswirklichkeiten von Kindern in den einzelnen Stadtvierteln deutlich variieren können; dadurch ermöglichen sie aber auch eine zielgerichtete Förderung in punkto Bildung und Teilhabe“, betont Sibylle Vinzens, Jugendhilfeplanerin der Stadt.