Tablet auf Tisch
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Anmeldekriterien

     

  • Zustimmung zur Veröffentlichung ausgewählter Daten im KECK-Atlas
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  • Pflege der Daten in bestimmten Abständen
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  • Datenschutzrechtliche Verantwortung liegt bei der Kommune
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  • Bereitschaft zur Mitwirkung im KECK-Netzwerk
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Warum sollte auch Ihre Kommune mitmachen?

     

  1. Mit KECK überprüfen Sie Ihr „Bauchgefühl“, in welchen Stadtvierteln schwierige bzw. gute Bedingungen vorhanden sind. Durch die graphische Aufbereitung in Karten und Diagrammen sehen Sie auf einen Blick die Unterschiede
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  3. Die Verteilung mit der Gießkanne ist teuer, da Geld, Personal aber auch ehrenamtliche Zeit ungenau eingesetzt werden. KECK zeigt die Bedarfe in einem Stadtteil und unterstützt so, die knappen Ressourcen effektiv einzusetzen
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  5. Sie kennen die Angebote in Ihrer Stadt. Aber wissen Sie, welche Projekte ähnliche Zielgruppen in demselben Stadtviertel ansprechen? Mit KECK erhalten Sie einen Überblick über die vielfältigen Angebote und können den Dialog zwischen den Anbietern sowie eine Vernetzung bzw. Verlagerung von Angeboten in andere Stadtteile anregen
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  7. Kommen Sie ins Gespräch mit wichtigen Akteurinnen und Akteuren Ihrer Kommune. Gemeinsam diskutieren Sie Ergebnisse und leiten aus den gewonnenen Erkenntnissen wichtige Planungsschritte ab
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  9. Die Bertelsmann Stiftung stellt Ihnen den KECK-Atlas kostenlos zur Verfügung und bietet eine Plattform zur Vernetzung mit anderen Kommunen. 
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