KECK-Kommune
Duisburg
Die Stadt nimmt seit Januar 2014 an KECK teil.
Ziele bei der Nutzung des KECK-Atlas
- Bereitstellung von tabellarischen, graphischen und kartographischen Informationen an Politik und Bürgerschaft
- tabellarische, graphische und kartographische Darstellung von Daten aus unterschiedlichen städtischen Fachbereichen
- Aufbau eines integrierten Systems von Fachstatistiken
- Bereitstellung von Datengrundlagen für Sozial-, Fach- und Projektberichte
- Bereitstellung von Datengrundlagen für Fördermittelaquise
„Die kartographische Darstellung und Zusammenführung von Daten aus den verschiedenen Fachbereichen macht Eigenschaften und Zusammenhänge der Stadt und ihrer Teilräume besser fassbar und befördert den fachlichen Austausch zwischen den Fachbereichen. Sie dient darüber hinaus der Erstellung von fachspezifischen und übergreifenden Berichten zur Situation unserer Stadt und liefert die Informationsbasis für die integrierte Fachplanung in Duisburg.“
Dr. Stefan Böckler, Projektleiter Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik
3 Fragen an Dr. Stefan Böckler
Dr. Stefan Böckler, Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik
Was hat die Stadt Duisburg motiviert, mit KECK zu arbeiten?
Dr. Böckler: Die Stadt Duisburg hat sich 2013 im Rahmen ihrer Beteiligung an der NRW-Landesinitiative "Kein Kind zurücklassen!" für die Arbeit mit dem KECK-Atlas entschieden.
Welche Daten nutzen Sie und was sind die zentralen Datenquellen?
Dr. Böckler: Genutzt werden vor allem Daten aus der Einwohnerstatistik und der Statistik der Bundesagentur für Arbeit neben Verwaltungsdaten aus unterschiedlichen Fachbereichen der Duisburger Stadtverwaltung.
Wer ist bei Ihnen für die Aufbereitung der Daten verantwortlich und welche Ämter arbeiten zusammen?
Dr. Böckler: Die fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit wird von einer Steuerungsgruppe integrierte Fachstatistik koordiniert.