KECK-Kommune
Rosenheim
Die Stadt nimmt seit April 2013 an KECK teil.
Ziele bei der Nutzung des KECK-Atlas
- Transparenz über soziale Gegebenheiten und Lebenslagen in den Stadtteilen
- Ableitung von Handlungsfeldern
- Zielgerichtete Entwicklung von sozialer Infrastruktur sowie sozialer, materieller und professioneller Ressourcen
3 Fragen an Katharina Zeh
Sozialplanerin, Stabsstelle Strategische Sozialplanung, Dezernat IV
Was hat die Stadt motiviert, mit KECK zu arbeiten?
Wir waren auf der Suche nach einem nutzerfreundlichen und kostengünstigen Tool, um Sozialdaten räumlich darstellen zu können. Mit dem KECK-Atlas profitieren wir zusätzlich von einem großen Netzwerk und einem zuverlässigen technischen, aber auch fachlichen Support.
Welche Daten nutzen Sie und was sind die zentralen Datenquellen?
Wir möchten Sozialdaten aus den Themenbereichen Demografie und Gesellschaft, Arbeitsmarkt, Transferleistungen, Bildung und Erziehung sowie Wohnen in den KECK-Atlas einspeisen. Unsere zentralen Datenquellen sind dabei unsere städtische Statistikstelle, beziehungsweise hausinterne Erhebungen.
Wer ist bei Ihnen für die Aufbereitung der Daten verantwortlich und welche Ämter arbeiten zusammen?
Verantwortlich für die Datenaufbereitung zeichnet die Stabsstelle Sozialplanung zusammen mit den beteiligten Fachämtern wie Stadtplanungsamt, Jugendamt, Sozialamt, oder Schul- und Sportamt.
„Durch das Aufbereiten und Beobachten geeigneter Daten sollen soziale Entwicklungen in Rosenheim transparent und damit planbarer gemacht werden.“
Michael Keneder, Dezernent für Schule, Sport, Kultur, Jugend und Soziales